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Markus Hertle
Hallo Maria,
ich heisse Markus bin 30, verheiratet und habe eine kleine Tochter mit 10 Monaten. Von Beruf bin ich Heilerziehungspfleger und arbeite bei der Diakonie in einer Einrichtung für behinderte Menschen. Ich kann vieles gut nach voll ziehen und musste oft selbst erleben wie man von einigen Menschen in der Öffentlichkeit angesehen wird, wenn man mit den behinderten Menschen unterwegs ist, z.B. in der Stadt einkaufen usw. Es ist sehr schade das sich da nicht einfach jeder toleranter zeigen kann und wenn überhaupt, sich dann nur seinen Teil denkt, nein da müssen blöde Kommentare los gelassen werden usw. sehr schade. Ich möchte gar nicht so sehr auf ihre Krankheit eingehen, dazu kenne ich mich zu wenig aus und es steht mir auch nicht zu darüber zu urteilen. Aber unter uns Menschen gesagt, es ist natürlich tragisch und keiner wünscht sich so eine Krankheit. Ich bewundere ihren Willen und ihre Kraft. Könnte mir selbst dies bei mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Wünsche ihnen weiterhin alles Gute und viel Energie ! Viele Grüsse Markus Marcus Ringel
Hallo Frau Langstroff,
ich habe soeben in der BamS Ihren Artikel gelesen. Ich glaube Ihnen, dass es Ihnen in Deutschland nicht leicht gemacht wird. Deutschland ist tatsächlich kein Land, wo Behinderte auf viel Verständnis stoßen oder Rücksicht erfahren. Leider ist das so, das hat etwas mit der Mentalität einer Nation zu tun. Deutschland ist eine Nation der Neider und Egoisten, das merkt man in vielen Lebensbereichen und insbesondere als Kranker oder Behinderter. Trotzdem...es gibt auch eine Anzahl an Menschen, die helfen und Rücksicht nehmen und sich von der egoistischen Masse abheben wollen. Ich habe Ihr Buch noch nicht gelesen, hoffe aber das sich etwas, auch wenn es nur kleine Veränderungen im Bewusstssein der Menschen sind, zum Besseren ändert. Ihr Bericht hat mich sehr bewegt. Ich denke an Sie. Viele Grüße Marcus Ringel Ute Tapper
Liebe Maria,
es ist schon einige Zeit her, dass ich dich im SAT1-Frühstücksfernsehen gesehen habe. Ich lauschte deinem Interview und mir liefen die Tränen herunter. Es ist unglaublich, wieviel Kraft Du hast. Ich weiß, dass hast Du sicherlich schon öfter gehört. Aber es sagt dir jemand, der selbst um sein Leben kämpfen muss. Und ich kann nachvollziehen wie es ist, ständig auf fremde Hilfe angewiesen zu sein und als Schwerstbehinderte zu leben. Ich finde es echt super, dass Du trotz deiner Einschränkungen dieses Buch geschrieben hast. Und mein Gott - per SMS!!!! Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, verliere nicht den Mut und genieße jeden Moment deines Lebens. Ich habe wirklich Hochachtung vor deiner Leistung. Viele liebe Grüße! Ute Gabriela Bartel
Hallo Maria! Mit grossen Interesse habe ich Ihre Geschichte in der Bild gelesen. Ich bin Schweizerin und habe schon des öffteren gelesen über die unhaltbaren Zustände in den Pflegeheim in Deutschland. Sie sind eine sehr starke Frau geworden. Bewundernswert wie sie mit Ihrem Schicksal umgehen. Gerne würde ich das Buch kaufen, aber ich weiss nicht ob ich das in der Schweiz bekomme. Lassen Sie sich nicht unterkriegen , kämpfen Sie weiter. Ich wünsche Ihnen viel Glück und es wäre natürlich schön was von Ihnen zu hören, aber ich denke dass es nicht gehen wird.alles Liebe und Gute Gabriela Bartel
kerstin bewunderung
hallo liebe,tolle maria!
ich finde dich grossartig und unglaublich tapfer.ich bin 35 jahre alt und erlebe heute meinen ersten muttertag.ich weiß garnicht was ich jetzt noch schreiben soll,aber eins weiß ich ganz sicher,ich werde dir auf jeden fall wieder schreiben! liebe grüße kerstin Sascha Fuchs
Hallo Maria
Eigentlich lese ich nur die Überschriften,der aktuellen Tageszeitungen,so wie heute am Muttertag in der Bild am Sonntag.(Dies geschieht in meinen Arbeitspausen...ich bin Bäcker,und arbeite auch Sonntags. Den Artikel über Sie habe ich aber gelesen,aufgrund Ihrer Bilder welche im Artikel integriert waren.Warum das so ist,bzw.warum ich Ihre Homepage besuche,und Ihnen das alles schreibe.....hm,kann ich gar nicht so einfach beantworten. Irgendwie bewegt es mich,wenn ein Mensch so voller Hoffnung und Träume ist,und dann solch ein Schicksal,also Ihre Krankheit hinnehmen muss...ich kann Ihnen gar nicht alles schreiben was in mir vorgeht ( aus Platzgründen)...meine persönlichen Träume sind Reisen in ferne Länder.....und Maria....ich nehme Sie gedanklich ein Stück mit.Ich schreibe das alles nicht,weil es sich toll anhört,sondern weil ich es so meine.....Ich wünsche Ihnen Kraft und Hoffnung.....und Ihr Buch geht mit mir auf die Reise ( nach Australien ). Liebe Grüße Sascha Anna Dworschak
Liebe Maria Langstroff,
ich habe gerade den Artikel über Sie in "Bild am Sonntag" gelesen und war entsetzt über die Reaktionen der Menschen, die mit ihrer Krakheit konfroniert wurden. Vielleicht bin ich mit meinen 17 Jahren einfach noch zu naiv aber ich konnte nicht glauben, dass ein Autofahrer böse Kommentare abgibt anstatt zu helfen zum Beispiel. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke viele andere sehen das auch so. Meiner Selbsteinschätzung nach denke ich, dass ich versuchen würde , zu helfen wenn ich so eine Situation miterleben sollte. Ich habe allergrößten Respekt vor Ihnen und ihrer Kraft, das Beste aus ihrer jetzigen Situation zu machen! Es ist absolut bewundernswert wie sie das alles meistern! Ich hoffe, dass ihnen meine Nachricht wenigstens etwas Freude bereitet hat. Alles Liebe und Gute, Anna Kai Wennemuth
Hallo maria, habe grade den beitrag bei frautv auf wdr gesehen und bin echt beeindruckt von dir. Habe mir bei Amazon dein buch schon vorgemerkt und sobald es erscheint, werde ich es mir kaufen. Deine erfahrungen kann ich ein wenig nachvollziehen, da ich selber seit 13 jahren an die Dialyse muß. Ich wünsche dir weiterhin viel kraft......lg kai
Andreas Geisler
Hallo Maria,
es ist einfach unglaublich,was Sie als junger Mensch durchmachen müssen.Mein allergrößten Respekt für Ihre tapferkeit.Ich bin zwar nicht gläubig,aber hoffentlich hat der liebe Gott ein erbarmen und läßt Sie stark und gesund machen.von Herzen alles gute.Mir fehlen die Worte. Andreas Antje Sommerhof
Liebe Maria,
heute habe ich ihren Artikel in Bild-online gelesen und war sehr ergriffen wie positiv und stark Sie ihr Schicksal angenommen haben. In Ihrer Situation optimistisch zu sein zeugt von großer innerer Willenskraft, die ich Ihnen von Herzen weiterhin wünsche.Lassen Sie weiter dem Positiven mehr Raum als dem Negativen. Ich wünsche Ihnen daß Sie an Ihren Träumen und Wünschen weiter festhalten und das Leben mit allen Schwierigkeiten meistern´und "die Stirn zeigen". Alles Gute aus Swisttal Antje Biggy Friedrich
Liebe Maria,
zunächst möchte ich Ihnen sagen, was für eine wunderhübsche Frau Sie sind, selbst im jetzigen Zustand Ihrer Erkrankung. Ihre zusätzliche innere Schönheit zeigt sich durch Ihren Mut und innere Haltung, Ihr Schicksal anzunehmen und weiter zu kämpfen. Die furchtbaren Erfahrungen mit oberflächlichen, egoistischen, unmenschlichen Menschen sind abstoßend, aber leider der normale Wahnsinn unserer Gesellschaft. Ich selbst bin auch schwer krank (unheilbar, mit 24 Stunden Schmerzen), wenig mobil aber noch nicht immobil. Meine Mutter war 13 Jahre ein Pflegefall und immobil. Ich kenne somit Ihre beschriebenen Situationen. Es trifft einen zutiefst, immer nur körperlich gewertet zu werden. Niemand interessiert sich für andere Werte. Ein Bild unserer auf Fitness, Jugend, Gesundheit und Schönheit fixierten und somit verblendeteten, oberflächlichen Gesellschaft. Wer nicht in dieses Raster passt, ist in der Gesellschaft nichts wert. Was mich besonders erschüttert, dass selbst Pflegepersonal, Krankenschwestern, Ärzte so denken können. Solche Menschen haben in medizinischen Berufen nichts verloren, gehören angezeigt und aus diesen Berufen gekündigt. Wie schwer es ist, da mal die Stimme zu erheben, gerade mit Ihren eingeschränkten Möglichkeiten, verdient meinen tiefsten Resepekt. Man muss sich nichts gefallen lassen, der Zorn darüber und die Aufdeckung, das muss gehört werden und war längst überfällig. Einen Trost oder Hilfe in solch üblen, teils bedrohlichen und immer respektlosen Situationen gibt es nicht, wenn man, wie Sie, diesen hilflos ausgeliefert ist. Daher ist Ihr Buch der richtige Weg. Ich wünsche mir für Sie, dass Sie liebevolle Kraft in Ihrer Familie finden. Leider gibt es keine Gerechtigkeit im Leben, und leider haben oft die besten und wertvollsten Menschen die schwersten Schicksale, trotzdem können Sie von sich sagen, ich habe gekämpft und es allen ungerechten und oberflächlichen Menschen vor die Nase gehalten (durch ihr Buch), welch arme Würstchen diese doch im Grunde sind. Darauf können Sie stolz sein. Ich persönlich wünsche jedem dieser Menschen, der Sie so behandelt hat, die Erfahrung, die Sie erleiden müssen. Das hat nicht nur etwas mit meiner Empfindung von Gerechtigkeit und Sühne zu tun, sondern auch damit, dass Menschen erst verstehen und aufwachen, wenn es Sie selbst betrifft oder die, die sie lieben. Ihnen, liebe Maria, wünsche ich alles nur erdenklich Gute. Meine Hoffnung ist, dass es zukünftig medizinische Erfolge auf Heilung gibt, oder zumindest eine deutliche Verbesserungen der Symptomatik. Ganz herzliche Grüße von Biggy Andreas Wilhelm
Sehr geehrte Frau Langstroff,
wir kennen uns nicht, ich bin ein 45 Jahre alter Familienvater und habe selbst zwei Söhne. Ja auch ich habe schon Jahre hinter mir die mich bis heute gesundheitlich an meine Grenzen bringen. Um so mehr hat mich Ihr Bericht in der Bildzeitung ermutigt immer weiterzukämpfen. Denn sie sind für mich ein Vorbild, trotz Ihrer schweren Krankheit sind sie immer noch so positiv eingestellt. Ja und sie haben mich sehr berührt. Sehr sogar. Denn man hat Wünsche die man sich doch erfüllen will. Wenn es da oben einen lieben Gott gibt dann muss er Ihnen eine zweite Chance geben. Das wünsche ich mir so sehr für sie. Das die Träume die sie haben in Erfüllung gehen. Kämpfen sie. Denn wer nicht Kämpf hat schon verloren. Alles erdenklich Gute. Andreas Wilhelm mit Familie. Jutta Röder
Hallo Maria,
ich habe Auszüge aus Ihrem Buch gelesen, die mich sehr bewegt haben. Ob das von Ihnen geschriebene Buch etwas in den Köpfen der Menschen bewegen wird, glaube ich nicht wirklich. Lesen werden es eh nur diejenigen die sich mit dem Thema "Behindert sein" sowieso auseinandersetzen. Aber es ist gut öffentlich auf sich aufmerksam zu machen. Ihre Erlebnisse mit Menschen sind schlimm. Bis auf ein paar wenige meinen diese es auch nicht böse. Und Anfeindungen die Sie erlebt haben, kommen eigentlich überwiegend von schwachen Menschen. Es ist eine Art Dummheit. Sie wissen nicht, weil sie es nicht gelernt haben, mit Behinderten Menschen umzugehen. Es ist noch nicht einmal 50 Jahre her, da hat man Behinderte einfach geleugnet und weg gesperrt. Seit dieser Zeit hat sich einiges ge- und verändert. Es gibt ein altes Sprichwort "Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen". Es bleibt zu hoffen, dass Sie "sehend" werden, bevor sie plötzlich selbst behindert sind. Ich wünsche Ihnen noch viele viele sonnige Momente und Kraft Ihren Lebensmut und Lebenswillen zu behalten. Herzliche Grüße Jutta Nicole Janner
Hallo Maria,
ich habe eben den Artikel in der Bild am Sonntag gelesenund bin tief berührt. Leider scheint es immer noch "normal" zu sein, Menschen mit Behinderung wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln (wenn es doch wenigstens noch die zweite wäre...). Den seien wir doch mal ehrlich: wir alle haben irgendein Defizit!!! Die einen mehr, die anderen weniger. Für mich bedeutet jedes Defizit eine Einschränkung oder eine Behinderung. So gesehen sind wir alle in irgendeiner Form gehandicapt. Ergo: niemand hat das Recht, einen anderen zu diskiminieren!!! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, Deinen Weg weiter zugehen.# Während ich diese Email schreibe, höre ich die neue CD von Unheilig - Musik ist meine größte Kraftquelle. Vielleicht geht es Dir ja auch so. Alles Liebe und Gute wünscht Dir NIcole Janner Tamara Keller
Hallo Maria,
ich hoffe es ist ok, dass ich dich duze. Ich heiße Tammy und bin 31 Jahre alt. Ich habe das Interview der Bild im Internet gelesen...und war sehr geschockt, beeindruckt und den Tränen nahe. Ich kenne ähnliche Situationen, jedoch nicht von mir sondern von meiner Mama. Bei ihr wurde 2007, nach einer langen Odessey, MS diagnostiziert. Seitdem sitzt sie im Rollstuhl. Die Seitenblicke, Sprüche und sogar das veränderte Verhalten von Verwandten und Freunde machen ihr schwer zu schaffen.Ich gebe alles um sie immer wieder aufzubauen, versuche ihr Mut und Zuversicht zu geben. Merke aber oft wie schwer es mir fällt...meine starke tolle wundervolle Mama so hilflos und schwach zu sehen bricht mir das Herz. Sind wir gemeinsam unterwegs habe ich auch schon Sachen erlebt...ich werde dann frech und patzig. Es kommen Sprüche wie 'Passen sie doch auf, machen sie mal Platz..' Ich reagiere meist rotzfrech mit 'ohh sorry, moment ich schnall mir schnell den Rollstuhl auf den Rücken' oder' Ohh ja, ich flieg schnell über sie hinweg!' Für mich ist es die einzige Möglichkeit nicht in aller Öffentlichkeit heulend zusammenzubrechen. Ich bewunder dich, wieviel Kraft in dir steckt. Morgen werde ich mir dein Buch kaufen. Ich wünsche dir Kraft und gute Freunde, die für dich da sind. Ganz liebe Grüße aus Berlin Tammy Sabine P.
Liebe Maria, danke für Deinen Mut, danke das Du eine der leider wenigen bist, die Ihren Mund aufmachen obwohl Du eigentlich Deine Kraft dafür verwenden sollst und musst um in Deinem Leben zurecht zu kommen.
Ist es nicht traurig, ja gerade jämmerlich zu lesen, was Dir in unserer "ach so feinen" Gesellschaft immer wieder passiert ist? Ist es nicht traurig, dass DU uns durch ein Buch zeigen musst was Behinderte oft erleben müssen? "Dieses "traurig" von dem ich schreibe ist kein Mitleid sondern maßlose Wut! Ich selbst bin 45 Jahre alt, hatte vor 6 Jahren einen Verkehrsunfall mit schwersten Verletzungen, bin zu 100% schwerbehindert und habe auch so meine Erfahrungen gemacht. Ich muss dazu sagen, dass man meine Behinderung nicht sieht - und das bekomme ich ab und an zu hören: "Du? Schwerbehindert??? Man sieht dir das ja gar nicht an!" "Ach, du hast es gut, kannst den ganzen Tag zuhause sitzen, bekommst Rente und hast es ja richtig gut!" oder "Sie müssen mir unbedingt verraten wie Sie das gemacht haben, dass sie mit 40 schon in Rente sind....!" usw.usf.... Liebe Maria, sicherlich ist das auf keinen Fall vergleichbar mit Deiner Situation. Ich sitze (nicht mehr) im Rollstuhl, aber ich nehme 2x am Tag Morphium, nebenher noch andere starke Schmerzmedikamente. Ich stehe morgens mit Schmerzen auf und gehe abends mit Schmerzen ins Bett... All das sieht man natürlich nicht - und dafür solle ich mich "gefälligst schämen und "mich nicht so anstellen..." Eine - unfallunabhängige" schwere Herz-Op in 2010 (ich bekam eine neue Herzklappe) - kam dann auch noch dazu. Aber ich schreibe Dir nicht, um Dir hier meine Geschichte zu erzählen, sondern weil ich vor Menschen wie Dir den Hut ziehe, weil ich toll finde wie Du Dich mit Deinem Leben arrangierst, wie Du Deine Hoffnungen und Wünsche niemals begraben hast und so verdammt viel Mut hast "JA" zum Leben zu sagen. Und weil es wichtig ist, sich nicht unterkriegen zu lassen (auch wenn das wahrlich nicht einfach ist!). All die Menschen (Menschen??????), die Dich und alle anderen Behinderten in so einer widerlichen Art behandeln sei gesagt: "Ihr kommt manchmal schneller in eine solche Situation als Ihr denkt - und dann werdet Ihr diejenigen sein, die am lautesten jammern!!!!" (eine Erfahrung, die ich schon machen konnte!). Liebe Maria, Du nimmst es mir bestimmt nicht übel, dass ich einfach"Du" zu Dir gesagt habe... Halt dich weiter tapfer und wenn Du kannst, magst und ein wenig Zeit hast - ich würde mich freuen von Dir zu hören bzw. zu lesen. Ich wünsche Dir jede Menge Freunde die dich "tragen", die Dir jeden Tag Kraft geben können und Dir immer wieder zeigen, dass es zum Glück auch Menschen gibt, die Dich (die "uns") akzeptieren wie wir sind. Wir haben uns das Leben, welches wir führen, nicht ausgesucht... Aber wir haben uns ausgesucht das wir leben wollen - und das soll gefälligst akzeptiert und anerkannt werden (das meinen auch mein Sohn und meine Tochter, die beide ebenfalls eine Behinderung haben)... Hey - alles Liebe und Gute für Dich (fast aus der Nachbarschaft) - nämlich aus Lauterbach. Herzliche Grüße von Sabine... verena fussinger
liebe maria
habe im bild heute deine traurige geschichte gelesen. es ist unglaublich was in unserer gesellschaft heute passiert. ich kann nur für dich beten und hoffen dass die forschung für diese schlimme krankheit ein medikament finden wird.du bist noch so jung und es wäre mein wunsch dass du gesund werden würdest und als junge schöne frau das leben geniessen könntest. es ist für dich sicher kein trost aber mein einziges kind ueli wurde auch gerade nur 26 jahre alt. ich glaube fest daran dass es ein leben nach dem tode gibt und an eine reinkarnation auch. im nächsten leben kommst du als gesunder mensch auf die welt. heute ist muttertag und ich hoffe dass du eine familie hast die dich besucht . ich wünsche dir von herzen alles liebe und gute und schliesse dich in meine gebete ein.. herzliche grüsse aus der schweiz viel mut und durchhaltewille wünscht dir frenchy Christina G
Liebe Maria,
ich haben eben den Artikel über Sie gelesen und bin zutiefst erschüttert. Im Rahmen verschiedener Praktika in einer Werkstatt für körperlich und geistig behinderte Menschen musste ich auch erfahren, wie grausam Menschen bei Ausflügen in die Öffentlichkeit reagierten, wie sie demütigten und sich erhoben. Wie armselig sind solche Menschen, wie krank? Um die eigenen Unzulänglichkeiten aushalten zu können, müssen sie abwerten und entwerten, wo sie glauben, schwächere Menschen vor sich zu haben. Schwach? - Oh,nein! Sie haben dies alles ertragen und sind nicht einfach still geworden, sie schreiben ihren Kampf in die Welt hinein, werden so viele Menschen wachrütteln und anderen Kraft geben! Seien Sie stolz auf sich! Wir sind im selben Alter (ich bin 24 Jahre alt) und ich studiere ebenfalls Lehramt. Um das Studium zu finanzieren, arbeite ich schon mit Schülern, daher freue ich mich darauf, Ihr Buch mit den Schülern zu lesen, wachzurütteln, wo Dummheit und Feigheit herrschen, Empathie zu schaffen, wo Bosheit und Abwertungswille sind. Ihnen wünsche ich noch viele, viele Tage mit den Menschen, die Sie lieben! Herzliche Grüße Christina Sara Blümle
Hallo liebe Maria, ich bewundere Ihren Mut und ich finde es toll wie Sie ihre Krankheit meistern, von Ihnen kann sich so mancher Mensch eine Scheibe abschneiden und die taktlosen Bemerkungen von auch so lieben Mitmenschen(ironisch) und die Behandlungen die Sie in manchen Krankenhäusern erfahren mussten tun mir leid und ich entschuldige mich dafür das es solche Menschen gibt. Aber ich sage immer auf solche Mitmenschen kommt alles zurück. Ich wünsche Ihnen alles liebe und Gute!!!!
Liebe Grüße Sara Blümle PS: Ich habe 3 fast erwachsene Kinder und ich hoffe das ich sie so erzogen habe, das sie Achtung haben gegenüber ihren Mitmenschen egal was sie haben oder sind oder welche Hautfarbe sie tragen. Alfred Grünewald
Hello Maria,
was du geschrieben hast über die schlechten Menschen, es gibt Gott sei Dank auch Menschen die dir zuhören. Und wünsche dir alles Gute und Gesundheit und dass du deine Hoffnung niemals aufgibst. Viele Grüße Alfred Joachim Cording
Hallo Frau Langstroff,
auch ich habe den Artikel in der BAMS gelesen und auch er hat mich bewegt. In meiner Familie sind alle so einigermaßen Gesund und Munter, dafür bin ich Dankbar. Zitat: Egal wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand auch ansetzt, jeden Tag kommt jemand und marschiert AUFRECHT darunter durch...Zitatende. Ich wünsche Ihnen die Kraft über diesen Dingen zu stehen. Meinen Respekt haben Sie. Joachim Cording Claudia Kraus
Hallo Maria......
Ich habe deine ( ich sage einfach du, ich finde es persönlicher ) Zeilen aufmerksam gelesen, und kann nur sagen : armes Deutschland. Wieviel Leid muß ein Mensch ertragen ? Es ist unglaublich, mit welcher Gleichgültigkeit Menschen miteinander umgehen. Ich finde es sehr mutig von dir, diesen Ignoranten die Stirn zu bieten. Ich denke, jeder Mensch hat ein Recht auf ein lebenswertes Leben mit allen Hilfen, die man einem behinderten Menschen zukommen lassen kann. Ich selbst leide seit mehr als 10 Jahren unter Fibromyalgie, eine chronische Schmerzkrankheit am gesamten Bewegungsapparat. Ich weiß, wie sich ein Leben mit Schmerzen anfühlt. Da ich nicht im Rollstuhl sitze, werden meine Schmerzen meistens ignoriert oder man wird als Hypochonder abgestempelt. Ich habe keine Lust mehr, mich ständig zu rechtfertigen oder zu erklären, daß ich wirklich krank bin. Die Fibromyalgie ist leider auch nicht heilbar, Medikamente helfen nicht. Ich versuche, jeden Tag das Beste daraus zu machen. Wenn ich keinen Schub habe, lassen sich die Schmerzen ertragen. Aber die Schmerzen sind einfach immer da....... Mach weiter so, liebe Maria.......ich wünsche dir ein Leben mit verständnisvollen und lieben Menschen, die dich fördern und unterstützen in allem was du tust. Lass dich nicht unterkriegen, du gehst den richtigen Weg. Ich wünsche dir alles Gute, ganz viel Kraft und Zuversicht für die Zukunft. Liebe herzliche Grüße, Claudia Karin Wagner
Liebe Maria,
ich bin tief von dem Artikel über Sie in der BamS betroffen und bewundere Ihre Einstellung. Sehr traurig bin ich über das Verhalten einiger unserer Mitmenschen. Schicke Ihnen meine herzlichsten Grüße und dass Sie trotz allem nicht verzweifeln. Karin Wagner Sabine Kuhn
Ich habe soeben Ihren Bericht in der BAmS gelesen und bin tief bewegt. Als erstes spreche ich Ihnen meinen größten Respekt aus und bin beeindruckt, von Ihrem Lebenswillen und der Hoffnung die weiterhin in Ihnen steckt. Als nächstes bin ich wieder mal schockiert welche ignoranten und respektlose "Wesen" in Deutschland und natürlich auf der ganzen Welt ihre "Darseinsberechtigung" haben. Es verletzt mich sehr, obwohl ich keine Behinderung habe, wie Menschen solche Bemerkungen äußern können, obwohl jedem bewusst sein müsste, dass ihn selbst das gleiche Schicksal ereilen könnte. Ich finde es erschreckend, dass auch solche Nazi Parolen ausgesprochen werden, von Menschen die eigentlich aus der Geschichte hätten lernen müssen und man sollte froh sein, dass diese Zeiten vorbei sind und sie sich nicht zurück wünschen. Für mich fängt die Ignoranz gegenüber Behinderten schon bei der Parkplatzsuche an, wenn ich sehe, dass auf den Behindertenparkplätzen nur diejenigen parken, die einfach nur zu faul sind ein paar Schritte zu laufen, obwohl diese Menschen froh sein können, noch laufen zu können und hört mit den Menschen auf, auf die man leider, sobald man eine Pflegefall wird, angewiesen ist. Ich möchte nicht alle Pflegekräfte angreifen, aber von der Sorte die Sie beschreiben gibt es viel zu viele auf der Welt. Liebe Frau Langstroff ich wünsche Ihnen trotz Ihrer schlimmen Krankheit, dass Sie Ihre Hoffnung nicht verlieren und weiterhin an ein Wunder glauben. Dieses Buch jedenfalls wird, obwohl es einem wieder mal die Augen öffnet, in welcher Gesellschaft wir leider leben müssen, vielen Menschen Mut machen nicht aufzugeben, obwohl sie leider von vielen "Idioten" mundtot gemacht werden.
Ich wünsche Ihnen alles Gute. Rolf Bednarski
Hallo Frau Langstroff
Ihr Artikel in der Bams Hat mich tief bewegt.Da ich seit nun mehr fast 34 Jahre in einem Pflegeheim arbeite,(Haustechnik) bekomme ich totzdem vieles mit. Leider ist man dann sehr unbequem wenn man etwas bemän gelt. Ändern wird man in unserer Gesellschaft wo nur Geld regiert kaum etwas,aber man sollte den Mund aufmachen. Für diesen Mut und diese Stärke,auch wie Sie mit Ihrem Schick sal umgehen bewundere ich Sie zutiefst. Ich wünsche Ihnen noch viel Kraft und viel Erfolg mit ihrem Buch Mit freundlichen Grüßen Rolf Bednarski. Christiane Kempken
Hallo Maria,
ich heiße Christiane, bin 33 Jahre, verheiratet und habe 4 Kinder. ich möchte Ihnen meine Bewunderung ausprechen. Kein Mensch egal in welcher Lebenssituation hat es verdient so behandelt zu werden. Diese Menschen, die Ihnen das verbal angetan haben kennen den Bergiff der Hilflosigkeit einfach nicht. Leider haben immer mehr Menschen das Gefühl der Gleichgültigkeit in sich. Ich habe Ihren Artikel heute morgen in der BAMS gelesen und war zutiefst schokiert über die Gleichgültigkeit der Passanten/Mittwenschen. Es gibt einen Satz der mir viel bedeutet: ES GIBT NICHTS GUTES AUßER MAN TUT ES!!! Ich hoffe, das Ihr Artikel viele Menschen wach rüttelt, denn mich hat Ihr Artikel sehr bewegt. Ich wünsche Ihnen alles LIebe und weiterhin viel Gesundheit und positive Energie. Mit freundlichen Grüßen Chrisiane Kempken Uwe Spencer
Liebe Maria,
mit großer Betroffenheit habe ich heute in der "BamS" Ihre Geschichte/Schicksal gelesen, es tut mir sehr leid. Schlimm finde ich auch, wie Sie beschimpft werden/wurden, dafür gibts keinerlei Entschuldigungen. Sie sind eine sehr tapfere Frau, studieren weiter, das macht mich froh und ich bin stolz auf Sie, obwohl ich Sie nicht kenne. Ich hoffe sehr, dass Sie noch viele schöne Jahre haben werden und Ihr Leben im Kreise Ihrer Familie und Freunde genießen können, so gut es geht. Ihnen viel Kraft, bleiben Sie so tapfer, ich verneige mich vor Ihnen! Herzliche Grüße aus Berlin Ihr Uwe olaf heckhausen
liebe maria,
einfach nur respekt vor dir! was mache ich mir manchmal sorgen um banale sachen - denke, die ganze welt geht unter... dann lese ich von dir und man(n) muß sich fast schämen dafür! ich wünsche dir etwas ganz schönes für deine zukunft!! olaf Helmtraud Werner
Hallo, liebe Maria!
Ich darf Sie doch so nennen? Ich habe heute in der Bild am Sonntag Ihren Artikel gelesen und nun gleich Ihre Homepage besucht. Ich finde es sehr bewundernswert, wie Sie kämpfen. Natürlich hoffe ich mit Ihnen, daß für Ihre Krankheit noch irgendwas gefunden wird. Ich selbst bin schon 71 Jahre und kämpfe seit 20 Jahren mit und gegen den Krebs. Ihr Buch werde ich mir auf jeden Fall besorgen. Leider kann ich es nicht im Internet bestellen, da ich kein Englisch für die Bestellung kann. Aber ich denke doch, daß es das Buch auch im Buchhandel geben wird. Wenn Sie sich freuen, schreibe ich Ihnen gern mal wieder. Der Computer ist mir in vielen schweren Stunden ein guter Freund geworden. Alles, alles Gute und bis auf bald mit ganz lieben Grüßen Helmtraud Werner aus Riesa Andreas Schmitz
Hallo Maria,
Habe deinen Bericht in der bams gelesen Ich bin Vater von zwei Kindern Meine Tochter ist 20 Jahre mein Sohn 18 Auch wir als Eltern haben viele Probleme gehabt Unsere Tochter hat mukoviszidose ist aber nicht körperlich Und geistig behindert. Das Alltagsleben war und ist nicht einfach wir mussten viel kraft Aufbringen um bei behörden und ämtern was zu erreichen Ich bin daraufhin krank geworden weil ich mit der Krankheit und der Umwelt nicht mehr klar gekommen bin. Ich bin heute berentet was Die Sache in unserem Umfeld nicht leichter macht zumal Wir in einem Dorf wohnen. Unsere Yvonne macht jetzt eine Ausbildung zur industriekauffrau und wir hoffen das sie das packt. Für die Fahrt zum ausbildungsplatz hat sie sogar einen pkw vom Arbeitsamt bekommen aber auch nur weil wir uns wiedereinmal Über unsere rechte informiert haben. Von allein erzählt dir das Keiner. Ich wünsche dir noch viel kraft weil die braucht man In dieser Gesellschaft in der keiner was geschenkt bekommt Liebe grüsse elisabeth schandrach
Liebe Maria Langstroff,
Ihre Geschichte hat mich sehr berührt sowohl Ihr Schicksal wie auch die unsäglichen grausamen, menschenunwürdigen Begegnungen von denen Sie berichten. Es ist einfach unfassbar, nur zum Heulen. Gottseidank gibt es auch die anderen Erfahrungen, die einen tragen, ermutigen. Ich wünsche Ihnen ganz viele davon. Ich möchte Ihnen danken, Sie haben mir schöne Momente geschenkt, soviel Mut gemacht, mich zum Staunen gebracht ob Ihrer Tapferkeit, ungebrochenem Lebenswillen, unberührter Stille und Schönheit. Da kam auch soviel Power rüber. Dankeschön. Ich möchte Ihnen sagen, es gibt diesen Raum im Herzen, in den man immer gehen kann, unzerstörbar, heil, ewige Quelle. Ich durfte soviel Heilung, Ruhe und Liebe erfahren ungeachtet, trotz äusserer Qual. Vielleicht mag es auch für Sie ein Link sein: Catherine Shainberg School of Images oder Drunvalo. Dank und liebe Grüsse, god bless your journey home, Elisabeth Franziska Löchelt
Hallo Maria,
ich heiße Franzi und bin 26 Jahr alt. Da wir fast gein Alter sind, duze ich dich jetzt mal ganz spontan. Ich hoffe, es ist kein Problem für dich... Ich habe in der Bild am Sonntag vom 13. Mai 2012 über dich gelesen. ich bin sehr schockiert, wie menschenverachtend dir manche Menschen gegenübertreten. Es löst ihn mir eine unglaubliche Wut aus, wenn irgendwelche Leute meinen, darüber entscheiden zu wollen, welches Leben lebenswert ist und welches nicht. Diese Zeiten sollten schon längst hinter uns liegen. Ist ja schlimm genug, was zu Hitler`s Zeiten alles passiert ist. Aber das kann man nun mal nicht mehr ändern. Aber im 21. Jh. ist sowas in meinen Augen eine unermessliche Schande... Ich könnte mich jetzt noch 20 Seiten über so ein diskriminierendes Verhalten aufregen, aber letztlich hast du davon nichts, wenn mich da ewig drüber aufrege... Ich bin so beeindruckt von dir und deiner Geschichte, dass ich schon beim Lesen dachte, dass ich unbedingt Kontakt zu dir aufnehmen möchte und als ich dann die Internetadresse deiner Seite sah, wahr ich happy, dass ich nicht erst über die Bild am Sonntag Kontakt zu dir aufnehmen brauch:) Ich wünsche dir für deinen weiteren Lebensweg ganz viel Kraft und hoffe, trotz der schlechten Prognesen, dass sich dein gesundheitlicher Zustand verbessert und du noch einige schöne Jahre auf dieser Welt verbringen darfst. Verlier dein Lebensmut und Kampfgeist nicht. Das sind die Zeilen, dir mir auf dem Herzen lagen dir mitzuteilen. Ich würde mich auf eine Antwort von dir sehr freuen. Mit freundlichem Gruß Franzi aus Neuruppin P.S. Ich bin emotional etwas aufgewühlt, deshalb kann es sein, dass sich ein paar Fehler in dem Brief eingeschlichen haben. Bitte entschuldige das:) Gundula Peters
Sehr geehrte Frau Langstroff! Mit Betroffenheit habe ich heute in der Bild ihre Geschichte gelesen. Ich freu mich aber auch, das Sie sich nicht unterkriegen haben lassen. Weder von der Krankheit, noch von den sogenannten selbstgerechten Menschen. Ich bin zwar gesund, aber ich bin auch Mutter von 3 Kindern. Deshalb fühle ich mit Ihnen und Ihrer Familie. Bitte bleiben Sie stark. Ich werde an Sie denken, egal was wird. Ich freu mich auf das Buch und werde es im Freundes- und Familienkreis weiterempfehlen. Falls Sie mir nicht antworten können, es ist nicht schlimm. Bleiben Sie so wie Sie sind, egal was andere sagen. Ich wünsch Ihnen noch eine Gute Zeit , liebe Grüße und Durchhaltevermögen. Ihre Gundula Peters.
Angelika Perl-Maier
Liebe Frau Langstroff,
gerade habe ich in der BamS den Artikel über Sie gelesen und bin sehr betroffen gewesen wie anstandslos viele Mitbürger doch sind. Ich finde es sehr bewundernswert wie Sie Ihr Leben meistern. Dafür wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute und viel Kraft. Meine Tochter, die so alt ist wie Sie, studiert Lehramt Sonderpädagogik für geistig und körperbehinderte Kinder. Sie engagiert sich auch in ihrer Freizeit immer wiede. So war sie letztes Jahr bei den Paraschwimmweltmeisterschaften in Berlin als Betreuerin tätig. Ich begleite sie auch immer wieder gerne zu Veranstaltungen im Kreis der Behinderten und fühle mich dort sehr wohl. Wir haben immer sehr viel Spaß dort. Ich hoffe sehr, dass Ihr Buch, welches ich mir und meiner Tochter kaufen werde, zu mehr Rücksicht und gegen Ausgrenzung und Diskriminierung gegenüber behinderten Menschen beitragen wird. In positiven und guten Gedanken bei Ihnen. Liebe Grüße Angelika Perl-Maier Heidi Konstandin
Hallo Maria
Ich habe ihren Bericht in der Zeitung gelesen und kann es nicht fassen was für Demütigungen sie schon hinnehmen mussten. Das ist ja unglaublich wie manche Leute mit kranken oder behinderten Menschen umgehen. Ihre Krankheit und wie sie damit umgehen berührt mich sehr. Ich wünsche ihnen ganz viel Kraft und Energie. Beste Grüße Heidi Konstandin Marc M
Hi Maria. Ich bewundere deine Kraft und deinen Willen nicht aufzugeben. All die vielen Schmerzen, die du in deinem jungen Leben schon ertragen musstest und noch immer musst. Ich bin Buddhist hier in Berlin und mache jeden Morgen eine Meditation, TONGLEN...dabei macht man unter anderem Wünsche für Menschen, die man sehr mag( Geschwister, Eltern) und dann für Menschen, wie dich , denen man zufällig begegnet. Ich werde dich jetzt für eine ganze Weile in mein Gebet nehmen...und irgendwann, (vielleicht auch erst im nächsten Leben)
wird es dir besser gehen..und wenn die Schmerzen unerträglich werden, dann denke leise...Karma Padsche nung...was du jetzt durchmachst, ist so hart und schwer, dass wir es wohl kaum jemals nachempfinden können, aber dein Kharma wird dadurch gereinigt für dein nächstes Leben...Mein Lama hat einmal zu mir gesagt, wenn wir verstehen, das alles Leid der Menschen nur vom Anhaften an vergänglichen Dingen kommt wie ( Liebe, Alter Gesundheit, Krankheit, Vermögen, Besitz) dann werden leichter loslassen können, da wir sowieso auf Dauer nichts festhalten können, keiner von uns, aber in der Zeit , die uns bleibt, können wir dafür unsere ganze Kraft zum Wohle der anderen Wesen einsetzen, und genau das machst du mit deinem tollen Buch. Ich bin sicher, dein Buch wird die Menschen sehr bewegen... habe einfach weiter Vertrauen...wenn es soweit ist...dann lass einfach los... denn du Maria...hast großes in deinem Leben geleistet, ganz liebe Grüsse aus Berlin, MARC Gaby Stoll
Hallo Maria,
der Bericht von dir in der heutigen "Bild am Sonntag" hat mich sehr berührt so das ich gleich deine Internet Adresse aus der Zeitung gerissen habe. Ich bin sehr beeindruckt wie du über dich und deine Krankheit schreibst und gleichzeitig über die Äußerungen unserer Mitmenschen zutiefst erschrocken. Diese Menschen glaube ich sind selbst krank und sind es nicht wert, dass man über sie Worte verliert...:o( Ich wünsche dir viel, viel Kraft und ich wünsche dir alles Glück dieser Welt, dass du diesen Kampf gewinnst.... Meine Oma hat immer zu mir gesagt: "Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her"! Das rufe ich mir bei jeder Gelegenheit in Erinnerung, denn es hat was Beruhigendes für mich. Ich werde dein Buch kaufen und wünsche dir viel Glück und Kraft.... Gaby Stoll ich wurde auch im Schwalm Eder Kreis geboren und lebe noch heute hier. udo wischmeier
Hallo Maria....ich habe gerade den Bericht in der Bild am Sonntag gelesen...ich musste schon schlucken das es solche Idioten gibt die anscheinend vor nichts und niemanden Respekt haben....ich hätte dir in den Situationen mit Sicherheit geholfen.....finde auch das die Kraft die du aufbringst ,allergrößten Respekt verdient.....kämpfe solange es geht.....Udo ;-)
Regina Babel
Hallo Maria
ich weiß was du als Behinderte durchmachen mußt. Habe seit 2006 das Ergebnis bekommen MS zu haben. Seit ich lange strecken dh. mehr als ca. 750 meter nicht mehr laufen kann und auf den Rollstuhl angewiesen bin mußte ich mir auch einiges als Behnderte sagen lassen.Auch die unliebsamme Situation am Bahnhof kenne ich. Auch ich wurde einfach stehen gelassen, und andre begebenheiten ähneln sich. Mundtod? NEIN Mundauf..... Liebe Grüße Regina Thomas Jendricke
Liebe Maria,
es schaudert mich wenn ich hören muss, dass es soviele Ignoranten auf dieser Welt gibt. Die meisten lenken sich von ihren eigenen Problemen damit ab, indem sie über andere, insbesondere Schwächere herziehen. Diese Menschen können einem wirklich nur Leid tun, die haben anscheinend noch keine Demut erlebt! Allerdings bekommen auch diese früher oder später ihre Quittung für ihr absolut unverschämtes Verhalten. Ich möchte Dir auf diesem Wege mitteilen, dass es auch genügend "andere" gibt und die Vernunft in unserer Gesellschaft noch nicht ganz ausgestorben ist. Wenn es Dir möglich ist zu lesen, empfehle ich Dir das Buch von Hape Kerkeling: "Ich bin dann mal weg". Wenn ich sonst irgendetwas für Dich tun kann, lass es mich wissen...! Alles, alles Liebe, Thomas Mandy LiebeLiebe Maria!
Was sind Sie für eine tolle Frau! Meine VOLLE Hochachtung meinerseits und meiner Familie an Sie. Das Buch werde ich natürlich kaufen, und aufmerksam lesen, denn Ihr Schicksal interessiert mich sehr. Wenn man Ihnen nur irgendwie helfen könnte! Da weiß man erst mal, wie wichtig Gesundheit für einen wirklich ist. Auch ich war längere Zeit krank, mir geht es aber wieder so gut, dass ich jetzt im Alter von 38 Jahren eine neue Ausbildung als Erzieherin anfangen kann und darf, weil ich in meinen alten Beruf nicht mehr zurückkehren kann. Bitte verlieren Sie nicht den Mut, geben Sie nicht auf - Sie schaffen es, wieder mehr Lebenskraft zu bekommen, ich bin mir sicher! Liebe Grüße aus Sachsen! Mandy Liebe und Familie Christina D.
Hallo Maria,
auch ich habe heute morgen deinen Bericht in der Zeitung gelesen und dabei sind mir beim lesen die Tränen gelaufen. Es tut mir unsagbar leid, dass dich dieser schwere Schicksalsschlag getroffen hat, auch wenn ich dich nicht kenne. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für deine weitere Reise durchs Leben. Ich habe hochachtung vor dir, wie du bestimmt einigen da draußen mit deinem Buch die Augen öffnen wirst. Vielleicht bewegt es ja doch noch mehr Menschen zum nachdenken .Keiner sucht sich aus irgendwann in dieser Situation zu sein, aber den nötigen Respekt hat man allemal verdient. Ich werde dein Buch auf jeden Fall lesen. Alles Gute. Liebe Grüße Christina Evette Schröder
Liebe Maria,
ich habe eben in der BamS über dich und deine Krankheit erfahren. Ich bewundere deinen Mut und deine Kraft sehr! Für mich gibt es keine behinderten,weder bei Mensch noch Tier,ihr habt das gleiche Recht mit Liebe&Respekt behandelt zu werden wie jeder Mensch/Tier es hat!. Ich habe 4 Söhne geboren und bin stolz ihnen dieses Denken vermitteln zu können und sie setzen es ganz toll um,nicht zuletzt weil mein jüngster Bruder mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren wurde und ich in einem Initiativ-Kindergarten mit gesunden und körperlich eingeschränkten Kindern gearbeitet habe..mir so manche Ablehnung bekannt ist Bin sehr stolz solch hilfsbereite,liebevolle Kinder zu haben! Liebe Maria,ich wünsche dir alles Glück dieser Welt und würde mich freuen mit dir schreiben zu können. Alles erdenklich Liebe! Evette&Familie Niese Barbara
Hallo Maria,
ich habe das Buch bestellt und freue mich mehr zu erfahren, ich bin selbst seit 5. Lebensjahr völlig taub. Leider fühle ich mich von der Gesellschaft egal ob privat oder beruflich ausgegrenzt. Manchmal bin ich verzweifelt, mich nicht zu integrieren, obwohl ich unbedingt teilnehmen will, trotz Aufklärung vergisst die Gesellschaft oft daß ich nicht mitbekomme und entfernt von mir automatisch. Ich wünsche dir viel Kraft und finde toll wenn Sie sich immer auf positives einstellen. Liebe Grüße aus Bayern Barbara Frau Fischer
Liebe Frau Langstroff,
mit freude habe ich Ihren Artikel in der BamS gelesen und ich muss sagen, er hat mich zum Teil erschreckt und zum anderen sehr erfreut. Ich bewunder Sie, wie sie noch Lebensmut haben bei Ihrem Schicksal. Die Beleidigungen die Sie erfahren haben, kenne ich auch zur Genüge. Ich sitze nach einer Wirbelsäulenverletzung seit etwa 8 Jahren im Rollstuhl und muss mir auch solche Beleidigungen anhören,sogar von den Ämtern.Die Krankenkasse oder das Sozialamt ja soagr die Pflegekasse meinen immer, ich solle abnehmen dann bräuchte ich keinen Rollstuhl, dabei ist es ärztlich nachgewiesen, das die Verletzung micht durch das Übergewicht kommt, sondern ganz langsam vom Cortison und Morphium kommt! Auch streiten sich die Ämter darüber, wer denn nun zuständig ist für die Bezahlung meiner Hilfsmittel oder Wohnungsausbauten! Seit 4 Jahren warte ich nun daauf und seit 1 Jahr liegen ich nun schon nur im Bett rum, weil ich im Wohnzimmer auf dem Sofa nicht sitzen kann, da ich ohne den Podest nicht aufstehen kann, ich habe sogar freuwillig auf den elektr Sessel mit eingebauter Aufstehhilfe verzichtet und nur um den Podest gebenten, trotzdem zahlt keiner! Dabei könnte ich auch ene einfache transportable Aufstehhilfe so gut brauchen, damit ich bei dem schönen Wetter endlich an die Sonne sitzen kann auf dem Balkon! Ich habe keine großen Wünschen mehr, nur das ich mich soweit bewegen kann , wie es die Schmerzen zulassen, und das geht ohne die Hilfsmittel nicht. Mein ekeltr Rollstuhl zB rostet in der garage vor sich hin, weil keiner den Unterstand vor dem Küchenfenster bezahlen will, wo ich ihn nachts laden könnte. Der unterstand ist von der Versicherung vorgeschrieben, wegen Diebstahl oder unbefugtem benutzens! Deshalb bewunder ich Sie, das Sie den Mund nicht mehr halten und sich wehren, was ich bei den Ämtern NICHT MEHR kann...habe die Kraft dazu verloren, da man ja immer das selbe hört... nö wir haben kein Geld, zahlen wir nicht, nehmen sie ab dann gehts auch ohne, acxh setllen sie sich nicht so an usw....es war manchmal so schlimm, das ich nachts im Bett weinte ohne das es meine Tochter sah. Auch meine Tochter, die mich jetzt im normalen Rollstuhl schiebt, hat sich ihre Amre schon kaputt dadurch gemacht und ich kann nix dagegen tun, auch das macht mich fertig! Jetzt habe ich Ihnen die Ohren vollgejammert, was ich eigentlich gar nicht wollte..Verzeihen Sie mir! Bitte geben Sie nicht auf , kämpfen Sie weiter und halten Sie Bitte weiterhin NICHT den Mund! Was ich noch sagen wollte, für die Sätze der Krankenschwestern möchte ich mich auf herzlichste Entschuldigen, das ist ene Beleidigung an all die Krankenschwestern, die ihren Beruf mit dem Herzen ausüben. Ich selber habe bis zu dem Arbeitsunfall als Krankenschwester gearbeitet und kann solche Sätze nicht nachvollziehen! Ich hoffe aufs innerste, das diese Krankenschwestern nicht mehr lange auf Behinderte, nein, auf keinen Kranken mehr losgelassen werden. Kämpfen Sie Bitte weiter! Ich drücke für Sie ganz fest die Daumen und bete jede Nacht für Sie damit Sie noch lange weiter leben dürfen und das ohne Schmerzen und Beeinträchtigung! Mit freundlichen und herzlichen Grüßen verbleibe ich Frau Fischer |