MARIA LANGSTROFF
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JETZT BIN ICH NICHT 
MEHR MUNDTOT!

Eine einmalige Dokumentation, entstanden im Krankenzimmer von Maria Langstroff
Zwei DVDs mit über 480 Minuten Gesprächen und einer Lesung!

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Beim Verlag bestellen


Die große Dokumentation auf zwei DVDs, über 480 Minuten! Enthält ausführliche Gespräche mit Maria Langstroff in ihrem Krankenzimmer sowie mit ihren Angehörigen, Freunden und Pflegern. Bonustrack: Eine Autorenlesung.

Diese Dokumentation ist ein einmaliges Projekt, so intensiv ist wohl noch nie das Leben einer Kranken dokumentiert worden.  Die todkranke Autorin Maria Langstroff und ihr zum Freund gewordener Verleger Oliver Schwarzkopf sprechen in Marias Krankenzimmer drei Tage lang über Gott und die Welt, über ihre Freunde und ihre Familie, über ihre Krankheit und das Schicksal.

Entstanden ist ein sicherlich einmaliger Einblick in das Leben einer Todkranken, die sich mit ihrem Schicksal nicht kampflos abfinden will und deren Willensstärke beeindruckend ist. Als Bonus enthält diese Dokumentation eine zweite DVD mit Gesprächen mit Angehörigen, Freunden und Pflegern sowie Auszüge aus der Lesung an der Universität in Marburg.


Diese Erstausgabe der Dokumentation enthält exklusiv eine von Maria Langstroff handsignierte Autogrammkarte. 

MARIA LANGSTROFF: 
JETZT BIN ICH NICHT MEHR MUNDTOT! 
DIE DOKUMENTATION
2 DVDs, über 480 Minuten, mit Gesprächen
mit Maria Langstroff in ihrem Krankenzimmer
​und einer Autorenlesung
ISBN 978-3-942665-06-3
19,95 EUR (D) 



WIE DAS PROJEKT ENTSTAND

»Eines frühen Vormittags rief meine betagte Mutter im Verlag an, was sie sonst nie tut. Natürlich erwartet man in so einer Situation etwas sehr Schlimmes, denn sonst telefonieren wir am Wochenende. Sie war sehr aufgeregt und kündigte zu Beginn des Gespräches an, dass sie mir etwas ausgesprochen Wichtiges mitzuteilen habe. 

Sie hatte kurz zuvor im SAT.1 Frühstücksfernsehen einen Beitrag gesehen, der sehr sensibel das Schicksal der todkranken und unterdessen fast vollständig gelähmten jungen Frau Maria Langstroff schilderte. Marias größter Wunsch, so hieß es in einem Nebensatz, sei es, dass ihr Buch noch zu ihren Lebzeiten veröffentlicht werden würde, es sei fast fertig, und nun suche sie einen Verlag. 

›Oliver, ich möchte, dass du das Buch machst, es ist mir sehr wichtig‹, beendete meine Mutter das Telefonat. Fast zwanzig Jahre lang hatte sie nie in das Programm des Verlages mit Ratschlägen oder Wünschen eingegriffen. Dank der Mediathek, wo ich den Beitrag dann sah, wusste ich wenig später, wie sehr recht sie hatte. So kamen wir mit Maria in Kontakt. 

Einige Monate, nachdem das Buch erschienen war und für unerwartet großes Aufsehen gesorgt hatte, kam uns zum ersten Mal der Gedanke dieser Dokumentation. Die vielen großartigen Fernsehberichte hatten einen entscheidenden Nachteil – die Kürze. Es blieb immer das Gefühl bei uns, dass wichtige Dinge allein aus Zeitgründen nicht gesagt werden konnten. 

So entstand der Plan, mit Maria in ihrem Krankenzimmer lange Gespräche zu führen und diese aufzuzeichnen. Mit einer extrem lichtstarken Kamera konnte dieses Projekt in dieTat umgesetzt werden, sodass auch in der fast vollständigen Dunkelheit des Krankenzimmers ein sehr gut erkennbares Bild aufgenommen werden konnte.

 

Über mehrere Tage hinweg haben Maria und ich lange Gespräche über Gott und die Welt, über ihre Freunde und ihre Familie, über ihre Krankheit und das Schicksal geführt. Wir haben zusammen gelacht und geweint und uns die meiste Zeit an den Händen gehalten. 

Auch ihre Eltern standen zu einem Gespräch zur Verfügung, ebenso ihre liebste Pflegerin, ihre beste Freundin, ihr bester Freund, ein Schüler und andere ihr nahestehende Menschen. 

Eines Tages, noch vor der Aufzeichnung dieser Dokumentation, hat Maria uns mit einem ganz besonderen Wunsch geradezu schockiert. Sie wollte noch einmal an ihre Universität in Marburg zurückkehren und dort – liegend in einem Pflegebett – eine Vorlesung halten und auch aus ihrem Buch lesen.

Die Sorge um ihre Gesundheit bereitete allen Organisatoren große Kopfschmerzen, doch mit großem Aufwand konnte dieser Plan unter Anwesenheit eines Arztes und der Mitführung aller lebenserhaltenden Geräte in die Tat umgesetzt werden. In einem übervollen und abgedunkelten Hörsaal der Marburger Uni las Maria aus ihrem Buch und beantwortete Fragen der Studenten. 

Für alle Beteiligten war dies ein intensiver und unvergesslicher Eindruck, wie die körperlich schwerstkranke Maria in ihrem Bett liegend mit kraftvoller und klarer Stimme aus ihrem Buch las und die Studenten mit atemloser Spannung zuhörten. So glücklich hatte ich Maria nie zuvor gesehen. Diese Marburger Lesung ist der Höhepunkt der zweiten DVD, es ist eine Lesung, die im Gedächtnis bleibt.

(Aus dem Begleittext von Oliver Schwarzkopf)


LESEPROBE

»Ich glaube, dass die Pfleger viel zu wenig Zeit haben, dass sie viel mehr tun möchten für den Patienten, aber einfach so viel gekürzt wird. An den Menschen zu sparen, das find ich das Allerletzte. Die Leute, die darüber entscheiden, die Politiker, sollten sich mal hinlegen und sich dann mal in der Art und Weise versorgen lassen, wie die es müssen, die gar nichts mehr alleine machen können. Sie sollen nicht ans Bett gefesselt sein, das ist eine unschöne Redewendung, aber man sollte ihnen klarmachen, dass sie in den nächsten sieben Tagen – beispielsweise, um erst mal mit ’ner Woche anzufangen – das Bett nicht verlassen können. Um einfach so eine Situation mal darzustellen, und sich auch nicht alleine drehen dürfen. Mal gucken, wie das ist, wenn sie für alles klingeln müssen und dann gesagt bekommen: ›Ich komme in ’ner Stunde, ich hab jetzt keine Zeit.‹ Und selbst wenn es nur 20 Minuten sind, und die Leute haben sich eingenässt, und können sich selbst nicht mehr saubermachen und kriegen dann noch vielleicht einen dummen Spruch zu hören.«

Maria Langstroff in der Dokumentation

DIE AUTORIN

1986 als jüngstes Geschwisterkind in Schwalmstadt, Hessen, geboren, studiert Maria Langstroff Anglistik, Germanistik und Pädagogik für das Lehramt an Gymnasien in Marburg sowie Psychologie. 

Seit 2006 ist sie auf den Rollstuhl angewiesen, wobei ihre eigentliche Erkrankung, eine sehr seltene unheilbare Muskelkrankheit, erst vier Jahre später entdeckt wurde. 

Inzwischen ist sie fast vollständig gelähmt und lebt in einem Pflegeheim in Gießen.  Die letzten Kapitel des Buches hat Maria Langstroff, aufgrund des zunehmenden Verlusts ihrer Sehkraft, ihrem Vater ins Telefon diktiert.



Das Buch

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Das Hörbuch

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Der zweite Teil

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Die Dokumentation

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MARIA LANGSTROFF: MUNDTOT!?
Wie ich lernte, meine Stimme zu erheben – eine sterbenskranke junge Frau erzählt
256 S., 
mit einem großen farbigem Bildteil
Das erste Buch, das überraschend 
zum großen SPIEGEL-Bestseller wurde!
ISBN 978-3-86265-154-2 
9,95 EUR (D) 

MARIA LANGSTROFF: MUNDTOT!?
Das Hörbuch, in ihrem Krankenzimmer 
von Maria selbst gelesen
Ungekürzte Hörbuchfassung, 
8 CDs, über 600 Minuten, 
ISBN 978-3-86265-194-8
Mit einer handsignierten Autogrammkarte! 
19,95 EUR (D)

MARIA LANGSTROFF: 
JETZT BIN ICH NICHT MEHR MUNDTOT!
Gespräche mit Maria über Freundschaft, Familie, Glaube, ihre Krankheit und den Sinn des Lebens
256 S., mit einem großen farbigem Bildteil
ISBN 978-3-86265-196-2
9,95 EUR (D)

MARIA LANGSTROFF: 
JETZT BIN ICH NICHT MEHR MUNDTOT! 
DIE DOKUMENTATION
2 DVDs, über 480 Minuten, mit Gesprächen mit Maria Langstroff in ihrem Krankenzimmer und einer Autorenlesung
ISBN 978-3-942665-06-3
19,95 EUR (D)  

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Die Bücher von Maria Langstroff

  • MUNDTOT!? - DAS ERSTE BUCH
  • MUNDTOT!? - DAS HÖRBUCH
  • JETZT BIN ICH NICHT MEHR MUNDTOT! - DAS ZWEITE BUCH
  • JETZT BIN ICH NICHT MEHR MUNDTOT! - DIE DOKUMENTATION AUF DVD 
  • BTTE LESEN SIE AUCH DIE PRESSESTIMMEN! 

Über den Verlag von Marias Büchern

  • Der Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag ist ein konzernunabhängiger Verlag aus Berlin. 
  • Den Verlag gibt es seit 1994, unser Programm ist sehr umfangreich und vielfältig, auf diese Vielfalt sind wir stolz und sie macht uns jeden Tag viel Arbeit, aber auch viel Spaß. 
  • Bei Fragen und Anregungen mailen Sie an service@schwarzkopf-schwarzkopf.de. 
  • Zur Website des Verlages geht es hier: www.schwarzkopf-schwarzkopf.de